Campus Cantat '10





Bei Konzertbeginn erhellte noch das Tageslicht den Kirchraum der Propsteikirche St. Johannes Baptist Dortmund. Sie ist als einzige katholische Kirche eine der vier am Westenhellweg gelegenen Kirchen der Dortmunder Innenstadt. Die HIMMELSSÄULE erstrahlte bei der Aufführung der "Stabat Mater" im weißen, dem "göttlichen Licht"



Im zweiten Teil des Abends bei fortgeschrittener Dämmerung begleitete die HMMELSSÄULE die Aufführung des Oratoriums "Septem Verba" als "human soul" in den Farben der Seele (LIVINGCOLOUR Leo Lebendig).






V. Mich dürstet


VI. Es ist vollbracht


Die HIMMELSSÄULE in ROT-BLAU (VI.) vor dem Hochaltar-Retabel des Weseler Malers Derick Baegert aus dem 15. Jahrhundert.



Die HIMMELSSÄULE im GÖTTLICHEN WEISS der Farbvielfalt von ROT, GRÜN und BLAU am 20.07.2010 um 22.00 Uhr in der Apsis der Propsteikirche St. Johannes Baptist Dortmund

























"Antikriegstag – Profriedenstag"

Der Eröffnung des FRIEDENLICHT DER RELIGIONEN im Bürgersaal des Rathauses am 1. September 2010 unter dem Titel "Antikriegstag – Profriedenstag" ging voraus vom 24.08. bis 01.09.2010 die

Plakat- und Fotoausstellung
der Dortmunder Friedensbewegung

30 Jahre Friedensbewegung
in Dortmund Bersworthhalle

Die beteiligten Gruppen:
  • Bündnis 90/Die Grünen
    (Kreisverband Dortmund)
  • Christinnen und Christen für den Frieden /Pax Christi Dortmund
  • DFG/VK NRW
  • Frauenfriedensinitiative Dortmund
  • Friedensforum Dortmund
  • IPPNW (Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges)
Die Eröffnung am 1. September stand unter dem von Klaus Commer gesetzten Motto:

"Viele Stimmen für den Frieden"

Als Stimmen zum "Antikriegstag" kamen im ersten Teil der Veranstaltung an der Steinwache Jutta Reiter (Vorsitzende DGB Region Dortmund-Hellweg), Erdmann Linde (Journalist), Dirk Loose (Vorsitzender des Jugendrings Dortmund) und des Vokalensembles "Terz" mit Liedern von Berthold Brecht und Theodor Kramer unter Leitung von Reinhard Fehling zu Wort.

Das Vokalensemble als Bindeglied zwischen den Titeln "Antikriegs-" und "Profriedenstag" auch in der Bürgerhalle des Rathauses.

"Freundschaft, Vertrauen –
ohne geht es nicht."



Rap von Kindern der Siegfried-Drupp-Europa-Grundschule Dortmund-Scharnhorst mit Sandra Hlawatsch und Wibke Ogorek
(als CD zu erwerben!)



Die Erste Stimme der Stadt
Grußwort der Bürgermeisterin Birgit Jörder.

"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich begrüße Sie sehr herzlich hier in der Bürgerhalle unseres Rathauses zum zweiten Teil der Veranstaltung "Vom Anti-Kriegs-Tag zum Pro-Friedens-Tag". Gegen Krieg, für Frieden - kein Datum mahnt dazu eindringlicher als der 1. September…

… Dieses Jahr wollen die Veranstalter einen Schritt weitergehen und das "Anti Krieg" um ein "Pro Frieden" ergänzen. Ich möchte Sie zu diesem Schritt ausdrücklich beglückwünschen. Sicher ist es wichtig, gegen den Krieg seine Stimme zu erheben. Aber mindestens genauso wichtig scheint es mir, sich darüber hinaus aktiv für den Frieden einzusetzen, durch Wort und Tat dazu beizutragen, dass die Voraussetzungen für ein friedliches Miteinander von Menschen, Kulturen und Religionen gefestigt werden. Pro Frieden - das fängt ganz unten an. Vor der Haustür, auf der Straße, am Arbeitsplatz, in der Schule, beim Sport. Dort sind Toleranz und Respekt gefragt. Dort bewähren sich besonnenes Handeln, wortlose Hilfsbereitschaft und menschliche Solidarität. Dort verwirklicht sich bürgerliches Ethos. Das hat auch nicht unbedingt etwas mit kulturellen, nationalen oder religiösen Unterschieden zu tun."





Flötentöne und Kinder-Stimmen
von Kindern der Grundschule
am Volkspark Bochum
und der Ostenberg-Grundschule Dortmund.
Frieden braucht vielfältige Initiative
Es spricht Inge Zeller für die Dortmunder Friedensinitiativen.


"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich vertrete hier die "Ärzte gegen die atomare Bedrohung und für soziale Verantwortung" Sektion Dortmund, die sich als ein Teil der Dortmunder Friedensbewegung versteht.

Friedensbewegung in Dortmund bedeutet ein breites Bündnis aus "Frauenfriedensinitiative, Pax Christi, Greenpeace, IPPNW(Ärzte gegen den Atomkrieg) und natürlich die Ostermarschierer von Willi Hofmeister, dem früheren Hoesch-Stahlarbeiter, schon seit Jahren organisiert.

Ich möchte einige Bemerkungen zu diesem wunderbaren Friedenslicht sagen: Wir "Ärzte gegen den Atomkrieg" wissen sehr gut, dass ein Krieg nicht von heute auf morgen, sozusagen ad hoc ausbricht. Nein, dazu bedarf es kleinerer Schritte und Konflikte, die den Frieden zwischen den Konfliktparteien stören.

Ein ganz wichtiger Schritt zur Erhaltung des Friedens ist die Toleranz, das Akzeptieren von fremden Kulturen, Gebräuchen und natürlich die Toleranz fremder Religionen. Wenn sich die drei Abrahamsreligionen auf unserer Welt - der Islam, das Christentum und der jüdische Glaube - gegenseitig akzeptieren würden, wäre das schon ein wichtiger Schritt in Richtung Frieden.

Denn in der derzeitigen größten Bedrohung des Weltfriedens durch einen Atomkrieg sind eben diese drei Religionen betroffen: ich rede hier von der gespannten Situation zwischen den USA, Iran und Israel; die USA als Vertreter der christlichen Religionen - der IRAN als Vertreter des Islam - und Israel mit der jüdischen Religion. Alle drohen, sich gegenseitig zu vernichten, weil sie alle Angst vor dem anderen haben. Könnte doch hier das Friedenslicht scheinen, das alle drei Länder an einen Tisch bringt und wobei jeder Beteiligte die Absicht hat, den Frieden nicht zu gefährden sondern mit den anderen zu kommunizieren und sich auszutauschen! Dann könnten wir voneinander lernen und würden unsere eigene Welt bereichern und friedlich zusammenleben. Das strebt die Dortmunder Friedensbewegung in all ihrer verschiedenen Gruppierungen an."
Klangwelten
Dominic Muscat, London, trommelt für Frieden.


Muslimisches Lied
Der Berliner Künstler Momo Djender stimmt mit einem Lied seiner Religion ein.


Von links oben im Uhrzeigersinn: Kirsten Laroussi (Programmgestaltung - artour projects e.V.), Birgit Ant-Troegel, Momo Djender,
Leo Lebendig, Klaus Commer (Programmgestaltung - agentur lukas), Dominic Muscat





VII. Vater, in deine Hände empfehle ich meinen Geist




Die von Margret Ullrich realisierte Ausstellung auf dem Friedensplatz und in der Bersworthhalle



Reinhard Fehling mit "Terz"


Bürgermeisterin Birgit Jörder

1a
Wir halten zusammen, das ist unsere Pflicht.
Freunde zu haben ist so schön wie das Licht !!!
1b
Freunde sind
wie Brüder und Schwestern.
Wenn man sein Glück weitergibt,
werden irgendwann alle glücklich.
1c
Man soll nicht neidisch sein,
wenn einer mehr hat.
Teilen ist besser als alles zu behalten.
2a
Wir sind verschieden und das ist gut.
Man soll niemanden im Stich lassen,
weil er anders oder anderer Meinung ist.
2b
Man muss einem Freund vertrauen können - für alle Fälle.
Wir vertrauen uns gegenseitig Geheimnisse an.
2c
Lieber in Frieden leben als zu streiten.
Ich wünsche mir, dass Ihr niemals in einem sinnlosen Krieg kämpfen müsst.
3a
Möge unser Leben so fair verlaufen
wie ein Judokampf.
3b
Wir haben keine Lust auf Hass und Gewalt
und macht jemand Stress, sagen wir HALT!!!
3c
Wir helfen uns, und das ist gut so. Genau darüber sind wir froh. Respekt ist wichtig, vergesst das nie! Das ist unsere Philosophie.

Inge Zeller


Jüdische Lieder
Die Sänger des Chores "Lomir Singen" der Jüdischen Gemeinde und der Kantor Daniel Tsah singen mit Klavierbegleitung Lieder der Friedenshoffnung –
vom Aufbau des Tempels und zum Lob des Herren der Welt.



Frieden ist…


20.00 Uhr Bürgerhalle Rathaus Dortmund am 14.09.2010

"15. Interreligiöses Gebet in Dortmund für Frieden und Versöhnung" unter dem

FRIEDENSLICHT DER ABRAHAMSRELIGIONEN


Das interreligiöse Gebet am Dienstagabend mit dem Programmbeginn um 20.15 Uhr war der erste feste Termin des ganzen FRIEDENSLICHT-Projektes, der schon 2008 festgelegt wurde.

Der Grund:
Alle Mitglieder der vier Religionen
(Juden, Christen, Muslime, Bahai), die das Gebet vorbereiten wollten, sollten an einem gemeinsamen Zeitpunkt im Verlauf der Woche, frei von zeitlichen Bindungen durch die jeweils eigene Religion, zum Gebet zusammenkommen können. Besucher aus weiteren Glaubensgemeinschaften sowie religiös nicht gebundene Personen waren gleichfalls herzlich willkommen.
Der Zeitpunkt für das Gebet berücksichtigte auch die fortgeschrittene Jahreszeit:
Gleich zu Beginn der Veranstaltung ließ die angebrochene "Blaue Stunde" nicht nur den Fotografen den Blick noch oben zum Friedenslicht wenden.



Begrüßung durch den Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Ullrich Sierau
Bahá'í: WEISS (Lichtfülle)

Judentum: BLAU

Christentum: ROT

Die Bürgerhalle bot Platz für alle Besucher. (Die letzten Stühle mussten noch herein getragen werden.)

Die Sprecherin des Vorbereitungskreises Ute Guckes hob die Gäste in ihrer Begrüßungsrede besonders hervor, die dem "15. Interreligiösen Gebet" im Kulturhauptstadt - Jahr 2010 auch eine "internationale" Bedeutung verliehen:

"Ausnahmsweise möchte ich heute einige Menschen einzeln begrüßen: als besonderen Gast Ari van Buuren* aus den Niederlanden, der als holländischer Kooperationspartner dieses TWINS2010-Projektes "Friedenslicht der Religionen" von Leo Lebendig, das auch in Utrecht zu sehen war, heute hierher zu uns gekommen ist und uns Grüße überbringt. Ari van Buuren ist holländischer Präsident der United Religions Initiative und ist auch in Westfalen nicht unbekannt, weil er 2005 Preisträger der INTR°A, der interreligiösen Arbeitsstelle von Dr. Reinhard Kirste, war.

Auch noch besonders begrüßen möchte ich die Gäste, die sicherlich von am weitesten herkommen: die Delegation der Jüngerkirche aus dem Kirchenkreis Bolenge im Kongo, die derzeit bei ihrem Partnerschafts-Kirchenkreis Dortmund-Süd zu Besuch ist."

* Textvortrag Christentum



Gemeinsames Gebet

Gott,
Schöpfer der Welt
Schöpfer des Lichts,
Schöpfer Deiner Menschen
Ewiges Licht, wahres Licht, einziges Licht

O Du, Ewiger,
der Du in unsere Herzen das Licht gepflanzt hast, dass wir leuchten und mit unserem Licht Zeugnis geben von Dir, dem wahren Licht.

O Du Gerechter,
der du uns Verantwortung gegeben hast, dass wir das Licht des Friedens und der Gerechtigkeit entzünden.

O Du, Barmherziger,
der auch die Dunkelheiten in uns kennst und uns befähigt, dass wir einander Licht sein können.

O Du, Allerbarmer,
der uns zusammenführt aus unseren verschiedenen Religionen und Traditionen, dass wir miteinander leuchten und mit unserem Licht gemeinsam ins Dunkel der Welt leuchten dafür sei gepriesen, du, größer als alles, du uns näher als alles, und dafür sei Dir gedankt.

Sei Du bei uns allen, Schwestern und Brüdern aus verschiedenen Religionen, auf dem Weg des Friedens, auf dem Weg des Lichts.
Amen/Amin
Die Mitglieder des Vorbereitungskreises (v.l.):
Alexander Krimhand, Imam Ahmad Aweimer, Pfarrer Dieter Tometten, Rabbiner Avichai Apel, Rainer Schwarz, Yunus Celik,
Ridwan Heimburger, Leo Lebendig, Delia Tönnis, Ute Guckes, Ari van Buuren, Dr. Petra Gehrmann, Ariane Rezvani,
Naciye Kamcili-Yildiz, Mitra Pezeshgi.

Musik: David Orievski (Geige), Bernd Rosenberg (Akkordeon) und Jürgen Schröder (Klarinette)




Symbole der vier Abrahamsreligionen:
Judentum, Christentum, Islam, Bahá'í
Lieber Leo Lebendig,
meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Gäste,

der Wert des Friedens, der Wert der Abwesenheit von Krieg und Gewalt ist unermesslich. Ebenfalls nicht messbar und kaum nachvollziehbar sind das Leid und das Elend, das Krieg und Gewalt verursachen.
Mit ihrem heutigen Friedensgebet helfen Sie dieses Leid zu mildern. Sie schaffen Raum für Klage mit Blick auf die Gewalt, Sie geben den Opfern eine Stimme und erhalten die Hoffnung auf Frieden am Leben.

Daher freue ich mich, Sie zu ihrem heutigen Friedensgebet im Rathaus der Stadt Dortmund begrüßen zu dürfen.

Frieden bedeutet aber auch mehr als die bloße Abwesenheit von Kriegen und Gewaltanwendung. Zu einem wahren Frieden gehören auch soziale Gerechtigkeit, die Freiheit der Menschen ihren persönlichen Lebensentwurf zu verwirklichen und die damit einhergehende Toleranz ihnen gegenüber.

Ihr heutiges Friedensgebet setzt auch dafür ein deutliches Zeichen. Es ist ein interreligiöses Gebet, dass alle Gläubigen, gleich welcher Religion sie angehören, einlädt sich zu beteiligen. Und es findet statt unter dem "Friedenslicht der Religionen", das die Symbole der großen Weltreligionen hier im Dortmunder Rathaus hell erstrahlen lässt…"





Schrift-Texte zum Licht aus den vier Religionen

Bahá'í:
1. Lesung (Dr. Petra Gehrmann)

Dem Menschen ist die besondere Gabe der geistigen Fähigkeiten verliehen, durch die er einen größeren Anteil des göttlichen Lichtes zu empfangen vermag. Der vollkommene Mensch ist ein klar geschliffener Spiegel, der die Sonne der Wahrheit und die in ihr offenbarten Eigenschaften Gottes widerstrahlt.

Ich bitte euch alle, jeden einzelnen von euch, dem Lichte der Wahrheit in den Heiligen Lehren wohl zu folgen, und Gott wird euch durch seinen Heiligen Geist mit Kraft erfüllen, so dass ihr fähig werdet, die Schwierigkeiten zu überwinden und die Vorurteile zu zerstören, die zu Spaltung und Hass unter den Menschen führen. Lasst eure Herzen mit der großen Liebe Gottes erfüllt sein, lasst es alle fühlen, denn jeder Mensch ist ein Diener Gottes und allen ist ein Anteil am göttlichen Segensüberfluss gegeben.

Islam: GRÜN

Interreligiöses Gebet unter dem
FRIEDENSLICHT DER ABRAHAMSRELIGIONEN
23. September 2010

Zu Besuch im Rathaus unter dem FRIEDENSLICHT DER RELIGIONEN: "Netanya Medical Clowns"
Schülergruppe aus der Partnerstadt Netanya zu Besuch in Dortmund unter Leitung von Pfarrer Carsten Griese




05. Oktober 2010 um 19.00 Uhr


EUROPASCHULE
"EIN LICHT FÜR FRIEDEN"
Die "HIMMELSSÄULE" in der Turnhalle
der Europaschule Dortmund

Religionskurs 7. Jahrgang:
Wie können wir selber ein Licht sein?

Anabel und Deniz:
Wir können ein Licht sein, wenn wir Menschen, die in Not sind, helfen.
Es gibt viele Menschen, die Hilfe brauchen, weil sie ihre Familie suchen oder in Notsituationen sind, wie z. B. die Menschen in Pakistan, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.

Um diesen Menschen zu helfen, haben wir Teelichter gebastelt, die Sie gleich kaufen können. Sie können selber entscheiden, wie viel Sie dafür zahlen wollen. Das Geld, das wir einnehmen, werden wir an Misereor spenden, die damit den Menschen in Pakistan helfen.

PROJEKTSKIZZE "HELPLIGHT"

Viele Menschen auf der Welt müssen sich mit rußenden gesundheitsschädlichen Öllampen behelfen und sie müssen Batterien kaufen, obwohl sie kaum Geld haben, um die unterschiedlichsten Kleinverbraucher
(Handy, Taschenlampe, Radio) zu betreiben. Eine einfache technische Erfindung, nämlich das "Helplight" der Europaschule Dortmund könnte den Alltag vieler Menschen erleichtern.

Das Helplight wurde von Schülern und Schülerinnen des 10 Jahrgangs im Technikunterricht zusammen mit ihrem Techniklehrer Michael Schürmann entwickelt. Es besteht aus einem Akkupack, der tagsüber von einem Solarmodul aufgeladen wird und abends dank modernster Leuchtdiodentechnik stundenlang taghelles Licht liefert. Eine spezielle Steckdose ermöglicht zusätzlich das Laden von Handys, Laptops und Taschenlampen. Dabei entstehen keine Abgase, Abfälle oder Kosten.

Der Technikkurs will 20 HELPLIGHTS herstellen und sie an die Partnerschule in Sambia verschenken.

Name: HELPLIGHT
Größe: 14 x 11 x 8 cm
Gewicht: 500 Gramm
Kapazität: 12 Volt/ 2,7 Ah
Betriebszeit der Lampe: 25 Stunden
Kosten: 50 € (mit Solarzelle und Steckern)




Von den vielen Klassenprojekten, die um die HIMMELSSÄULE an diesem Abend realisiert wurden, soll das Projekt der
10. Jahrgangsstufe "Mit Licht Helfen" hier vorgestellt werden.

Die Demonstration des "HELPLIGHT"

"HELPLIGHT"
09. Oktober 2010 von 18.00 Uhr bis 1.00 Uhr



"Nacht der Religionen"

Sechs Religionen unter der " HIMMELSSÄULE" in der Pauluskirche
der Dortmunder Nordstadt

Eine Nacht für "Leib und Seele"…
Foto: Rüdiger Barz

Von hier aus nahm das
FRIEDENSLICHT DER RELIGIONEN seit 2005 seinen Weg in die regionalen und nationalen Nachbarstädte.
Das TWINS2010-Projekt führte es in Städte Europas und in den Folgejahren – wenn es gerufen wird – in die Städte der Welt.


Foto: Rüdiger Barz


Eine Nacht
voll von Klängen, Worten, Farben, Begegnungen…


  • Friedrich Laker
  • Navid (11) und Vater Zia
  • Ensemble DRAJ
  • Leo Lebendig
  • SAAD Chemmari+Band
  • Chor "Lomir Singen",
    "Ankommen im Jetzt"
  • Dr. Rabbeya Müller
  • LADIES FIRST
  • Peter Held:
    Improvisation "Free Yarán"
  • Jessika Burri,
    Texte und Musik von Juden und Sufis
  • Klänge aus dem
    Sri Kamadchi Ampal Tempel

Foto: GPM

Fotos: Rüdiger Barz; Kollage: Christin Schiedlofsky





Foto: GPM

Foto: Rüdiger Barz

Foto: GPM